Lücke im Fahrradweg Ockenheim-Bingen-Büdesheim schließen

Dorothea Schäfer, Stefan Pohl, Arnold Müller, Thomas Feser

Schon seit einigen Jahren wird auf Kreisebene der Bau eines Fahrradweges entlang der K9 zwischen Bingen-Büdesheim und Ockenheim diskutiert. Bei einem Vor-Ort-Termin mit Ortsbürgermeister Arnold Müller (Ockenheim) sowie Bürgermeister Thomas Feser (Bingen) informierten sich die Mitglieder der CDU-Kreistagsfraktion  über die bisherigen Planungen und diskutierten mögliche Alternativen.

Einen solchen alternativen Vorschlag haben die Christdemokraten im Verkehrsausschuss des Landkreises daraufhin eingebracht.

„Eine attraktive Alternative zum Bau des Radweges entlang der K9 ist für uns der Ausbau eines kurzen Verbindungsstücks zwischen der Eisenbahnbrücke an der K11 in Ockenheim und dem Wirtschaftsweg zum Rochusberg/Fachhochschule Bingen-Büdesheim“, so die CDU-Fraktionsvorsitzende Dorothea Schäfer MdL und der verkehrspolitische Sprecher Stefan Pohl. Sie ergänzen: „Wichtig ist, dass der Lückenschluss möglichst bald erfolgen kann. Dazu muss noch geprüft werden, welche Kosten dabei entstehen“.

Im Verkehrsausschuss wurde vereinbart, dass der Landesbetrieb Mobilität gebeten werden solle, eine Kostenschätzung für den Wegeausbau vorzunehmen, um eine Grundlage für eine Entscheidung vorlegen zu können.