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Notfalls soll Stadt Lärmschutz zahlen

11. November 2010
von dorotheaschaefer

Aus der Allgemeinen Zeitung am 11.11.2010:

Die Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Mainz-Bingen, Ute Granold, und Landtagsabgeordnete Dorothea Schäfer stellen klar, dass nach der Ablehnung des Bundes zur finanziellen Beteiligung an Lärmschutzmaßnahmen an der A63 im Streckenabschnitt Nieder-Olm (wir berichteten) Schuldzuweisungen nicht hilfreich seien. Schon Ende Juni sei klar gewesen, dass die für die Finanzierung von Lärmsanierungsmaßnahmen vorgegebenen Grenzwerte in diesem Streckenabschnitt der A 63 nicht erreicht werden, so Granold. Deshalb habe es für den Bund keine Möglichkeit gegeben, sich auf diesem Weg an den Kosten einer Lärmschutzwand zu beteiligen. „Die betroffenen Kommunen der Verbandsgemeinde Nieder-Olm sollten nach Wegen suchen, den Lärmschutz – etwa durch eigene Projekte der Kommunen – zu verbessern“, so Granold und Schäfer.

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