Borreliose
13. August 2013
Laut Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) entwickelt sich Rheinland-Pfalz zu einem Hochrisikogebiet für Borreliose.
Wir fragen die Landesregierung:
- Wie beurteilt die Landesregierung die Situation?
- Welche Regionen in Rheinland-Pfalz sind besonders stark von Infektionen betroffen?
- Wie werden die Menschen in den Hochrisikogebieten informiert?
- Wie viele Fälle von Borreliose- und FSME-Erkrankungen gibt es derzeit in RheinlandPfalz (bitte nach Landkreisen getrennt aufschlüsseln)?
- Wie viele Erkrankungen bezogen sich auf Neuroborreliosen und Lyme-Arthritis?
- Welche Erkenntnisse ergeben sich durch die seit Ende Juni 2011 eingeführte Meldedatei für die Zeckenkrankheit Borreliose?
- Steht vor dem Hintergrund der gestiegenen Infektionen ausreichend Impfstoff gegen FSME zur Verfügung und wie sieht gegenwärtig die medikamentöse Therapie nach einer Borreliose-Infektion aus?
Dorothea Schäfer und Dr. Peter Enders
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